Vmedd aus Dresden bringt kontaktlose Sturzerkennung in deutsche Haushalte

Radartechnologie statt Notrufknopf: VmedD aus Dresden bringt kontaktlose Sturzerkennung in deutsche Haushalte

Das Dresdner Startup VmedD stellt eine neue Lösung für mehr Sicherheit im Alter vor: Eine kontaktlose Sturzerkennung mit Radarsensoren, die völlig ohne Kamera, Mikrofon oder tragbare Geräte auskommt. Damit schließt das Unternehmen eine wachsende Versorgungslücke zwischen häuslicher Pflege und stationärer Betreuung. Der Sensor erkennt zuverlässig, wenn eine Person stürzt, sich ungewöhnlich lange nicht bewegt oder nachts das Bett verlässt und nicht zurückkehrt. Im Ernstfall wird sofort eine Benachrichtigung an Angehörige oder Pflegekräfte gesendet. Die Lösung ist schnell installiert, wartungsfrei und wahrt dabei jederzeit die Privatsphäre der betroffenen Person.

„Viele ältere Menschen wollen möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Gleichzeitig wünschen sich Angehörige mehr Sicherheit und Entlastung. Und genau hier setzen wir an“, sagt Gründer und Geschäftsführer Prinz Wilhelm v. Hessen.

Prinz Wilhelm von Hessen, Gründer & CEO von VmedD GmH

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

  • Diskret & kontaktlos: Keine Kameras, keine tragbaren Geräte
  • Einfache Installation: Startklar in wenigen Minuten
  • Datensicherheit garantiert: Alle Daten werden ausschließlich in Deutschland gehostet und verarbeitet
  • Praxisbewährt: Bereits erfolgreich in Pflegeheimen und Kliniken im Einsatz